Landrat Markus Bauer besucht traditionell das Tierheim in Plömnitz in der Adventszeit, um Futterspenden für Hunde und Katzen zu überreichen. Zugleich informiert er sich über die Situation vor Ort.
Landrat Markus Bauer (r.) übergibt Tierheimleiterin Rasa Zacharias eine vorweihnachtliche Aufmerksamkeit als Zeichen der Anerkennung. Bildquelle: Tom Gräbe / Salzlandkreis
Bernburg. Christstolle für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die ehrenamtliche Helfer, Hunde- und Katzenfutter für die Tiere – mit kleinen Gaben und als Geste der Anerkennung für die aufopferungsvolle Arbeit mit notleidenden Tieren hat Landrat Markus Bauer vor einigen Tagen das Tierheim in Plömnitz besucht. „Die Pflege und Betreuung der in Not geratenen Tiere ist eine Aufgabe, die viel Herzblut, Geduld und Kraft erfordert – oft auch über das eigentliche Maß hinaus. Dafür gebührt unser aller Respekt!“
Markus Bauer betont: „Diese Termine sind mir besonders wichtig, denn ich kann stellvertretend für die Gemeinschaft im Salzlandkreis meinen Dank für das Engagement ausrichten. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen mit ihrer Arbeit sonst nicht im Fokus. Dabei hätten sie es unbedingt verdient.“ Tatsächlich kümmert sich das Team um Tierheimleiterin Rasa Zacharias stets mit großer Hingabe um Hunde, Katzen und andere Kleintiere, die nicht das Glück haben, dauerhaft in einer liebevollen Familie zu leben. Selten schauen sie bei ihrer Arbeit auf die Uhr.
Mit dem Besuch der Tierheime möchte der Landrat nicht nur auf die Bedeutung des Tierschutzes hinweisen, sondern auch dazu ermutigen, Solidarität zu zeigen – sei es in Form von Sach- oder Geldspenden, einer Patenschaft oder durch Adoption eines Tieres. Der Besuch aller drei Tierheime im Salzlandkreis gehört in der Adventszeit fest in den Kalender von Markus Bauer. Bereits in der Vorwoche war er im Schönebecker Tierheim.
Zugleich informierte sich der Landrat in Plömnitz über die aktuelle Situation; auch, weil das Tierheim vom Salzlandkreis - wie die anderen beiden Einrichtungen auch - mit jährlich 20 000 Euro unterstützt wird und mit dem Fachdienst für Gesundheitlicher Verbraucherschutz und Veterinärangelegenheiten zusammenarbeitet. Markus Bauer erfuhr, dass die weiterhin steigenden Preise für Futter, Energie und tiermedizinische Versorgung das Tierheim vor große finanzielle Herausforderungen stellt. „Tiere sind oft stille Leidtragende gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Krisen.“ Umso wichtiger sei, gerade in der Adventszeit das Signal zu senden, wie dankbar die Gesellschaft für diese Betreuung der Tiere ist.
Landrat Markus Bauer besucht in der Adventszeit die Tierheime im Salzlandkreis, um persönlich seinen Dank für das Engagement auszudrücken. In Schönebeck übergibt er die erste Futterspende. Dabei informiert er sich auch über die aktuelle Situation vor Ort.
Schönebeck. Sie kümmern sich aufopferungsvoll um Hunde, Katzen und andere Kleintiere, die nicht das Glück haben, dauerhaft in einer liebevollen Familie zu leben. Selten schauen sie bei ihrer Arbeit auf die Uhr. Für ihren unermüdlichen Einsatz hat sich Landrat Markus Bauer jetzt persönlich bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Tierheims in Schönebeck sowie den freiwilligen Helfern bzw. Ehrenamtlichen bedankt. Als Geste der Anerkennung überreichte er passend zur Adventszeit Christstollen. Auch Tierfutter hatte der Landrat dabei, weil er um die Bedeutung von Spenden für die Einrichtung weiß.
Markus Bauer sagt: „Diese Begegnungen sind mir besonders wichtig, denn ich kann stellvertretend für die Gemeinschaft im Salzlandkreis meinen Dank für das Engagement ausrichten. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen mit ihrer Arbeit sonst nicht im Fokus. Dabei hätten sie es unbedingt verdient.“ Er betont: „Die Pflege und Betreuung der in Not geratenen Tiere ist eine Aufgabe, die viel Herzblut, Geduld und Kraft erfordert – oft auch über das eigentliche Maß hinaus. Dafür gebührt unser aller Respekt!“ Worte, die Tierheimleiterin Kerstin Kauert gern hörte.
Zugleich informierte sich der Landrat über die aktuelle Situation; auch, weil das Tierheim vom Salzlandkreis - wie die anderen beiden Einrichtungen auch - mit jährlich 20 000 Euro unterstützt wird und mit dem Fachdienst für Gesundheitlicher Verbraucherschutz und Veterinärangelegenheiten zusammenarbeitet. Markus Bauer erfuhr, dass die weiterhin steigenden Preise für Futter, Energie und tiermedizinische Versorgung das Tierheim vor große finanzielle Herausforderungen stellt. „Tiere sind oft stille Leidtragende gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Krisen.“
Mit dem Besuch der Tierheime möchte der Landrat nicht nur auf die Bedeutung des Tierschutzes hinweisen, sondern auch dazu ermutigen, Solidarität zu zeigen – sei es in Form von Sach- oder Geldspenden, einer Patenschaft oder durch Adoption eines Tieres. Der Besuch aller Tierheime im Salzlandkreis gehört in der Adventszeit fest in den Kalender von Markus Bauer. Er wird in den nächsten Tagen auch die Einrichtungen in Plömnitz bei Bernburg und Aschersleben besuchen.